Zweipunktdiskrimination

Unter der Zwei-Punkt-Diskrimination bezeichnet man die Fähigkeit, zwei taktile Reize räumlich voneinander unterscheiden zu können.

Zweipunktdiskrimination als Teil der Oberflächensensibilität: statische und dynamische Messung. Den größten Effekt erzielt man nach derzeitigem Wissensstand durch eine Therapie mittels Zweipunkt diskrimination (a „Zweipunktdiskrimination“). Die Tastschärfe – auch Feinwahrnehmung oder epikritische Sensibilität – ist die Fähigkeit, räumlich eng benachbarte Berührungsreize als separate Reize . Effekt einer 3‑wöchigen automatisierten Therapie auf der Basis der Zweipunktdiskrimination (ZPD) bei einem unterschenkelamputierten . Disk-criminatorvon Mackinnon-Dellon zur Prüfung der taktilen Zweipunktdiskrimination. Die genannten Hilfsmittel haben einen definierten . Zwei-Punkt-Diskrimination mit der Fingerbeere des Zeigefingers der dominanten. An fünf aufeinanderfolgenden Tagen wurde je eine . Zweipunktdiskrimination, Physiologie, die Fähigkeit zwei benachbarte Tastreize zu unterschein quantitaiv der Mindestabstan bei dem die Berührungen als .